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UNO

UNO (Quelle: Internetseite der UNO)



Mitgliedsstaaten der UNO    zur Charta der UNO



1945 Gründungsmitglieder
51 Ägypten, Argentinien, Äthiopien, Australien, Belarussische Sozialistische Sowjetrepublik, Belgien, Bolivien, Brasilien, Chile, China, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Frankreich, Griechenland, Guatemala, Haiti, Honduras, Indien, Irak, Iran, Jugoslawien, Kanada, Kolumbien, Kuba, Libanon, Liberia, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Panama, Paraguay, Peru, Philippinische Republik, Polen, Saudi-Arabien, Südafrikanische Union, Syrien, Tschechoslowakei, Türkei, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik, Vereinigte Staaten von Amerika, Vereinigtes Königreich, Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Uruguay, Venezuela

1946 55 Afghanistan, Island, Schweden, Siam

1947 57 Jemen, Pakistan

1948 58 Birmanische Union

1949 59 Israel

1950 60 Indonesien

1955 76 Albanien, Bulgarien, Ceylon, Finnland, Irland, Italien, Jordanien, Kambodscha, Laos, Libyen, Nepal, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Ungarn

1956 80 Japan, Marokko, Sudan, Tunesien

1957 82 Ghana, Malaiischer Bund

1958 82 Guinea

1960 99 Dahome, Elfenbeinküste, Gabun, Kamerun, Kongo (Brazzaville), Kongo (Leopoldville), Mali, Niger, Nigeria, Obervolta, Republik Madagaskar, Senegal, Somalia, Togo, Tschad, Zentralafrikanische Republik, Zypern

1961 104 Mauretanien, Mongolei, Sierra Leone, Tanganjika

1962 110 Algerien, Burundi, Jamaika, Ruanda, Trinidad und Tobago, Uganda

1963 113 Kenia, Kuwait, Sansibar

1964 115 Malawi, Malta, Sambia

1965 117 Gambia, Malediven, Singapur

1966 122 Barbados, Botsuana, Guyana, Lesotho

1967 123 Jemen

1968 126 Äquatorialguinea, Mauritius, Swasiland

1970 127 Fidschi

1971 132 Bahrain, Bhutan, Oman, Katar, Vereinigte Arabische Emirate

1973 135 Bahamas, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik

1974 138 Bangladesch, Grenada, Guinea-Bissau

1975 144 Kap Verde, Komoren, Mosambik, Papua-Neuguinea, São Tome und Principe, Suriname

1976 147 Angola, Samoa, Seychellen

1977 149 Dschibuti, Vietnam

1978 151 Dominica, Salomonen

1979 152 St. Lucia

1980 154 St. Vincent und die Grenadinen, Simbabwe

1981 157 Antigua und Barbuda, Belize, Vanuatu

1983 158 St. Christoph und Nevis

1984 159 Brunei Darussalam

1990 159 Liechtenstein, Namibia

1991 166 Demokratische Volksrepublik Korea, Estland, Föderierte Staaten von Mikronesien, Lettland, Litauen, Marshall-Inseln, Republik Korea

1992 179 Armenien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Kroatien, Republik Moldau, San Marino, Slowenien, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan

1993 184 Andorra, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Eritrea, Monaco, Slowakische Republik, Tschechische Republik

1994 185 Palau

1999 188 Kiribati, Nauru, Tonga

2000 189 Bundesrepublik Jugoslawien, Tuvalu

2002 191 Schweiz, Timor-Leste

2006 192 Montenegro

2011 193 Südsudan


Ägypten und die Arabische Republik Syrien gehörten am 24. Oktober 1945 zu den Gründungsmitgliedern der Vereinten Nationen. Auf Grund einer Volksabstimmung am 21. Februar 1958 schlossen sich Ägypten und die Arabische Republik Syrien zusammen und gründeten die Vereinigte Arabische Republik, welche die Mitgliedschaft als einzelner Staat fortsetzte. Nachdem die Arabische Republik Syrien am 13. Oktober 1961 wieder ein unabhängiger Staat geworden war, nahm es auch seine Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen wieder auf. Die Vereinigte Arabische Republik wurde am 2. September 1971 in Arabische Republik Ägypten umbenannt.

Am 19. September 1991 teilte die Belarussische Sozialistische Sowjetrepublik den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Belarus geändert wurde.

Am 7. April 2009 änderte Bolivien seinen Namen in Bolivien (Plurinationaler Staat).

Am. 5. März 1981 teilte Iran dem Generalsekretär mit, dass der Name in Iran (Islamische Republik) geändert wurde.

1947 änderte die Philippinische Republik ihren Namen in Philippinen um.

1961 änderte die Südafrikanische Union ihren Namen in Südafrika um.

Die Tschechoslowakei war am 24. Oktober 1945 ein Gründungsmitglied der Vereinten Nationen. In einem mit 10. Dezember 1992 datierten Brief informierte der Ständige Vertreter den Generalsekretär darüber, daß die Tschechoslowakische Bundesrepublik mit 31. Dezember 1992 zu existieren aufhören wird und sich die Tschechische und die Slowakische Republik als Nachfolgestaaten für eine Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen bewerben. Nach Erhalt der Bewerbung am 8. Januar 1993 empfahl der Sicherheitsrat der Generalversammlung die Aufnahme der Slowakischen und der Tschechischen Republik als Mitglieder der Vereinten Nationen. Die Slowakische Republik wurden am 19. Januar 1993 Mitglied der Vereinten Nationen.

Am 24. August 1991 änderte die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik ihren Namen in Ukraine um.

Die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken war am 24. Oktober 1945 ein Gründungsmitglied der Vereinten Nationen. In einem mit 24. Dezember 1991 datierten Brief informierte Boris Jelzin, Präsident der Russischen Föderation, den Generalsekretär, daß die Mitgliedschaft der Sowjetunion im Sicherheitsrat und allen anderen Organen der Vereinten Nationen mit Unterstützung der 11 Mitgliedsländer der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten durch die Russische Föderation aufrechterhalten wird.

Am 11. Mai 1949 teilte Siam dem Generalsekretär mit, dass der Name in Thailand geändert wurde.

Die Jemenitische Arabische Republik war seit 30. September 1947, die Demokratische Volksrepublik Jemen seit 14. Dezember 1967 Mitglied der Vereinten Nationen.  Die Vereinigung beider Staaten zu einem gemeinsamen Staat mit der Bezeichnung Jemen erfolgte am 22. Mai 1990.

Am 18. Juni 1989, teilte die Birmanische Union den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Union Myanmar geändert wurde. Am 30. März 2011 teilte die Union Myanmar mit, dass der Name in Republik der Union Myanmar geändert wurde.

In einer schriftlichen Erklärung vom 20. Januar 1965 gab Indonesien seinen Entschluß bekannt, “zu diesem Zeitpunkt und unter den gegenwärtigen Umständen“ seine Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen aufzugeben. Am 19. September 1966 erklärte Indonesien telegrafisch, es wolle “die volle Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen wieder aufnehmen und sich wieder an deren Tätigkeiten beteiligen“. Die Generalversammlung nahm diesen Entschluß am 28. September 1966 zur Kenntnis und lud die Vertreter Indonesiens ein, ihren Sitz in der Generalversammlung wieder einzunehmen.

Am 19. September 1991 teilte Ceylon den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Sri Lanka geändert wurde.

Am 2. Dezember 1975 änderte Laos seinen Namen in Demokratische Volksrepublik Laos.

1969 teilte das Königreich Libyen den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Libysch-Arabische Dschamahirija geändert wurde. Nach Verabschiedung von Resolution 66/1 der Generalversammlung, übermittelte die Ständige Vertretung Libyens den Vereinten Nationen offiziel eine Erklärung des Nationalen Übergangsrats vom 3. August 2011 zur Änderung des offiziellen Namens Libysch-Arabische Dschamahirija in “Libyen” und zur Änderung der libyschen Nationalflagge.

Am 17. September 1957 wurde der Malaiische Bund Mitglied der Vereinten Nationen. Nach der Aufnahme von Singapur, Sabah (Nord-Borneo) und Sarawak in den Bund wurde dieser am 16. September 1963 umbenannt in MalaysiaSingapur wurde am 9. August 1965 unabhängig und ist seit 21. September 1965 Mitglied der Vereinten Nationen.

Am 30. November 1974 teilte Dahome den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Republik Benin geändert wurde.

1985 teilte die Elfenbeinküste den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Côte d’Ivoire geändert wurde.

1970 änderte Kongo (Brazzaville) seinen Namen in Volksrepublik Kongo und am 15. November 1971 in Kongo.

Zaire wurde am 20. September 1960 Mitglied der Vereinten Nationen. Am 17. Mai 1997 wurde der Name in Demokratische Republik Kongo geändert.

1984 teilte Obervolta den Vereinten Nationen mit, dass der Name in Burkina Faso geändert wurde.

1975 änderte die Republik Madagaskar ihren Namen in Madagaskar.

Tanganjika war seit 14. Dezember 1961 Mitglied der Vereinten Nationen, Sansibar seit 16. Dezember 1963. Nach Ratifizierung der Vereinigungsurkunde am 26. April 1964 schlossen sich Tanganjika und Sansibar zur Vereinigten Republik von Tanganjika und Sansibar zusammen und setzten die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen als ein Staat fort. Die Republik wurde am 1. November 1964 in Vereinigte Republik Tansania umbenannt.

Die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland wurden am 18. September 1973 Mitglieder der Vereinten Nationen. Durch den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 haben sich die beiden deutschen Staaten vereinigt und bilden einen souveränen Staat.

Am 16. Dezember 1986 änderte St. Christoph und Nevis seinen Namen in St. Kitts und Nevis.

Die Sozialistische Bundesrepublik Jugoslawien war bis zu ihrer Auflösung eines der Gründungsmitglieder der Vereinten Nationen, das die Charta am 26. Juni 1945 unterzeichnet und am 19. Oktober 1945 ratifiziert hatte. Nach der Auflösung der Sozialistischen Bundesrepublik Jugoslawien kam es zur Neugründung der Staaten Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien.

Die Republik Bosnien und Herzegowina wurde am 22. Mai 1992 als neues Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen (Resolution A/RES/46/237 der Generalversammlung vom 22. Mai 1992).

Die Republik Kroatien wurde am 22. Mai 1992 als neues Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen (Resolution A/RES/46/238 der Generalversammlung vom 22. Mai 1992).

Die Republik Slowenien wurde am 22. Mai 1992 als neues Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen. (Resolution A/RES/46/236 der Generalversammlung vom 22. Mai 1992).

Am 8. April 1993 beschloß die Generalversammlung die Aufnahme eines Staates mit der provisorischen Bezeichnung „ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“ (Resolution A/RES/47/225 der Generalversammlung vom 8. April 1993). Diese provisorische Bezeichnung wird in den Vereinten Nationen bis zur Beilegung der über den Namen des neuen Staates entstandenen Meinungsverschiedenheiten verwendet.

Die Bundesrepublik Jugoslawien wurde am 1. November 2000 als Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen (Resolution A/RES/55/12 der Generalversammlumg vom 1. November 2000).

Nach Verabschiedung und Verkündung der Bundesverfassung von Serbien und Montenegro durch die Versammlung der Bundesrepublik Jugoslawien am 4. Februar 2003 wurde der Name des Staates in Serbien und Montenegro geändert.

Die Mitgliedschaft des Staatenbundes Serbien und Montenegro in den Vereinten Nationen und in allen Organen und Organisationen des Organisationsverbundes der Vereinten Nationen wird von der Republik Serbien auf der Grundlage von Artikel 60 der Bundesverfassung von Serbien und Montenegro fortgesetzt. Dieser Artikel wurde mit der Unabhängigkeitserklärung durch die Nationalversammlung Montenegros vom 3. Juni 2006 in Kraft gesetzt.

Die Republik Montenegro wurde am 28. Juni 2006 als neues Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen (Resolution A/RES/60/264 der Generalversammlung vom 28. Juni 2006).

Auf Grundlage eines Referendums vom Januar 2011 unter internationaler Beobachtung erfolgte am 9. Juli 2011 offiziell die Loslösung der Republik Südsudan vom Sudan. Die Republik Südsudan wurde am 14. Juli durch die Generalversammlung als neues Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen.